Samstag, 24. Mai 2008

Über Phlogiston und andere Theorien der Wissenschaft

Der 1. und der 2. Hauptsatz der Thermodynamik

Sehen wir uns den 1. Hauptsatz der Thermodynamik an, stellt dieser eine Energiebilanz dar. Demnach wäre es theoretisch möglich sich auf einen Eisblock zu setzen und sich - indem man diesem Wärme entzieht - den Hintern zu wärmen. Was aber natürlich dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik widerspricht, welcher uns die Richtung aufzeigt, in der physikalische Prozesse "von selbst" ablaufen. So wird es eben leider dazu kommen, dass sich der Eisblock an meinem Hintern „wärmen“ wird.

Der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik stellt eine Erfahrungstatsache dar. Es ist bis heute nicht gelungen, dieses fundamentale Gesetz der klassischen Physik in seiner allgemeinen Gültigkeit für beliebige makroskopische Systeme ausgehend von der Grundgleichung der Quantentheorie, der Vielteilchen-Schrödingergleichung, zu beweisen. [1]

Wir vertrauen also dieser physikalischen Theorie vollkommen (und sei es wenn wir Raketen bauen um ins All zu fliegen), weil sich noch nie ein Vorgang beobachten ließ, der ihr widersprochen hätte; Diese Theorie hat sich als vollkommen vertrauenswürdig erwiesen.

Das bohr´sche Atommodell

Der britische Astrophysiker Dr. John Gribbin resümiert hierzu:

Wie wir heute jedoch wissen, war sein Modell praktisch in jeder Hinsicht falsch, doch es bildete einen Übergang zu einer echten Quantentheorie des Atoms und war insofern von unschätzbarem Wert. [2]

Das Bohr´sche Atommodell warf von Anfang an mehrere Schwierigkeiten auf: Es scheiterte mitunter bei der Berechnung von zu beobachtbaren Spektren mit mehreren Atomen und widersprach elektrodynamischen Grundlagen.

Die Phlogiston-Theorie

Fast ein Jahrhundert lang beherrschte diese Theorie das Denken der Chemiker. [3]

Es handelte sich bei Phlogiston um einen hypothetischen Stoff mit keinem oder negativem Gewicht. Bei Verbrennung oder Verrostung sollte dieser Stoff entweichen, wobei Asche oder Rost zurückblieben.

Die Ausdehnung erwärmter Körper wurde wiederum mit eindringendem Phlogiston erklärt, welches beim Erkalten wieder entwich.

Alle bedeutenden Forscher der damaligen Zeit waren Anhänger der Phlogiston-Theorie, weil sie der chemischen Forschung neue Impulse gab und sie aus den eng gezogenen Grenzen der Iatrochemie befreite. [4]

Die Evolutionstheorie

Wie ist nun die Evolutionstheorie einzuordnen?

Ist sie derart vertrauenswürdig wie die Hauptsätze der Thermodynamik? Dürfen wir annehmen, dass sie von „unschätzbarem Wert“ ist, eine hilfreiche, wenn auch nicht vollkommen korrekte Beschreibung der Wirklichkeit? Oder liegt vielleicht sogar der Verdacht nahe, dass es sich um eine Art moderne „Phlogiston-Theorie“ handelt?

Bedenken Sie: Offene Fragen bringen eine Theorie nicht gleich zum Einsturz, man mag zu einem späteren Zeitpunkt Antworten finden. Aber die Summe der Fragen die Bedenken an einer Theorie aufwerfen, sagt viel über deren Vertrauenswürdigkeit aus – zumal dann, wenn es andere, konkurrierende Vorstellungen gibt, die ebenfalls adäquate Antworten oder Interpretationen anzubieten vermag. Und bedenken sie weiterhin: Auch die Phlogiston-Theorie hatte fast ein Jahrhundert lang die Mehrheit, wenigstens aber die bedeutendsten der Wissenschaftler hinter sich, bevor sie verworfen werden musste.

In weiteren Beiträgen möchte ich daher dieser Frage nachgehen, insbesondere der Frage ob die Vorstellung von Evolution dem Schöpfungshandeln Gottes widerspricht. Gibt die Bibel möglicherweise sogar evidente Antworten auf die Frage nach dem Anfang?

Quellenangaben:

[1] www.wikipedia.de

[2] John Gribbin, Auf der Suche nach Schrödingers Katze, 2004, Piper-Verlag GmbH, München

[3] http://www.old.uni-bayreuth.de

[4] http://www.wissen.de

Sonntag, 18. Mai 2008

Was ist das eigentlich, das Evangelium?

1. Wir wurden durch Gott erschaffen
Die Bibel beginnt nicht mit einem Gottesbeweis, sondern mit der schlichten Feststellung:
Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. (1. Mose 1,1)

Und sie sagt uns, dass man die Existenz Gottes aus der Schöpfung entnehmen kann:
Denn sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien;« (Römer 1,20)
2. Der Mensch verfiel dem Tod, weil er gegen Gott sündigte
Und Gott, der HERR, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen; aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon ißt, musst du sterben!« (1. Mose 2,16-17)
Gott wollte, das der Mensch ihm aus Liebe gehorsam ist und deswegen gab er ihm die Wahl dies aus freien Stücken zu tun. Er schuf eine Vielzahl an Bäumen und Früchten, aber nur von einem einzigen Baum verbot er dem Menschen zu essen. Dieses Gebot übertrat der Mensch (siehe 1. Mose 3), seitdem ist er dem Tod verfallen.
Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben. (Römer 5,12)
Denn der Lohn der Sünde ist der Tod. (Römer 6,23a)
3. Was geschieht nach dem Tod?
Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden: die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts. (Johannes 5,28-29)
Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen. (Offenbarung 20,15)
Gott wird über das Leben der Menschen urteilen.

4. Das Dilemma des Menschen; Niemand ist „gut“!
Alle sind abgewichen, sie sind alle verdorben; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer. (Psalm 53,4)
Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer." (Römer 3,12)
Der Mensch lebt seit dem Sündenfall in beständiger Rebellion gegen Gott. Das Herz des Menschen ist verdorben:
Denn von innen aus dem Herzen der Menschen kommen die bösen Gedanken hervor: Unzucht, Dieberei, Mord, Ehebruch, Habsucht, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Neid, Lästerung, Hochmut, Torheit; alle diese bösen Dinge kommen von innen heraus und verunreinigen den Menschen. (Markus 7,21-23)
Das ist der Grund, warum jede Religion vor Gott scheitern muss. Gott ist vollkommen heilig und gerecht und fordert vollkommene Sündlosigkeit. Kein Mensch kann dies schaffen und deshalb wird auch niemand durch das Halten von Geboten errettet werden können:
Denn alle, die aus Gesetzeswerken sind, die sind unter dem Fluch; denn es steht geschrieben:
"Verflucht ist jeder, der nicht bleibt in allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben ist, um es zu tun!" Dass aber durch Gesetz niemand vor Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar, denn "der Gerechte wird aus Glauben leben". (Galater 3,10+11)
Denn kein Mensch auf Erden ist so gerecht, dass er nur Gutes täte und niemals sündigte. (Prediger 7,20)
5. Was Gott tat um uns zu retten!
Weil Gott heilig und gerecht ist, konnte er die Sünde nicht einfach „übersehen“. Kein Gottloser darf bei ihm weilen (siehe Psalm 5,5 oder Offenbarung 21,27); Deshalb muss die Sünde bestraft werden.
Aber weil Gott ein Gott der Liebe ist und nicht wollte das die Menschen verloren gehen müssen, musste jemand anders stellvertretend die Strafe tragen; Das ist Jesus Christus:
Hierin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten. (1. Johannes 4,9)
In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Vergehungen, nach dem Reichtum seiner Gnade, (Epheser 1,7)
Dies war schon im Alten Testament Jahrhunderte vor der Geburt Jesu prophetisch verheißen worden:
Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserm Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden. (Jesaja 53,5)
Nur der Tod Jesus Christus, in dem sich Gott selbst offenbarte, sein Leben war kostbar genug, um Menschen zu erlösen. Er war der einzige der ohne Sünde war und...
...den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm. (2. Korinther 5,21)
Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. (Johannes 3,16)
Und deswegen ist Christus der einzige Weg zu Gott, so dass er selbst über sich sagte:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. (Johannes 14,6)
Die Auferstehung aus den Toten am dritten Tag nach seiner Kreuzigung war der Beweiß, dass er der Sohn Gottes ist und Gott sein Opfer angenommen hat:
Die Apostel machen das ganz deutlich, wenn sie sagen:
wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist also auch unsere Predigt inhaltslos, inhaltslos aber auch euer Glaube. (1. Korinther 15,17)
Um dann voller Gewissheit zu sagen:
Nun aber ist Christus aus den Toten auferweckt. (1. Korinther 15,20)
6. Die Errettung in Christus annehmen!
Gott fordert die Menschen dazu auf diese Errettung persönlich anzunehmen:
Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm. (Johannes 3,36)
Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, (1. Timotheus 2,5)
So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott! (2. Korinther 5,20)
Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen, (Apostelgeschichte 17,30)
7. Gottes Urteil anerkennen
Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns. (1. Johannes 1,8-10)
8. An Christus und Sein Werk am Kreuz (siehe 1. Korinther 15,1-14) glauben
Er ist Gott;
Daher sagte ich euch, dass ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glauben werdet, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben. (Johannes 8,24)
Das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen, dass, wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst. Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Mund wird bekannt zum Heil. Denn die Schrift sagt: "Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden." Denn es ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche, denn er ist Herr über alle, und er ist reich für alle, die ihn anrufen; "denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden." (Römer 10,8-13)
Seinem stellvertretenden Opfer vertrauen, denn...
In diesem Willen sind wir geheiligt durch das ein für allemal geschehene Opfer des Leibes Jesu Christi.« (Hebräer 10,10)
9. Errettet aus Gnade durch den Glauben
Denn wir urteilen, dass der Mensch durch Glauben gerechtfertigt wird, ohne Gesetzeswerke. (Römer 3,28)
Wenn aber durch Gnade, so nicht mehr aus Werken; sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade. (Römer 11,6)
Der hat uns errettet und berufen mit heiligem Ruf, nicht nach unseren Werken, sondern nach seinem eigenen Vorsatz und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten gegeben, jetzt aber geoffenbart worden ist durch die Erscheinung unseres Heilandes Jesus Christus, der den Tod zunichte gemacht, aber Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium, (2. Timotheus 1,9-10)
10. Gott vergibt die Sünden!
Diesem geben alle Propheten Zeugnis, dass jeder, der an ihn glaubt, Vergebung der Sünden empfängt durch seinen Namen. (Apostelgeschichte 10,43)
Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt. (1. Johannes 5,12-13)
11. An Ihn glauben und die Errettung annehmen, heißt ein Leben mit Ihm zu führen.
Denn ich bin durchs Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich Gott lebe; ich bin mit Christus gekreuzigt, und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt im Fleisch lebe, lebe ich im Glauben, und zwar im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.« (Galater 2,19-20)
Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. (2.Korinther 5,17)
Was könnte es herrlicheres geben, als dieses Leben in und mit Christus zu führen?

Samstag, 3. Mai 2008

Woher kommt der Glaube an Paralelluniversen?

Die Theorie der Multiuniversen ist eine Interpretation der Quantenmechanik, die über die Kopenhagener Deutung von kollabierenden Wellenfunktionen hinausgeht.

Es gibt ein Gedankenexperiment von Schrödinger, das geht so:
Wir haben eine Kiste und darin eine radioaktive Quelle, sowie einen Detektor (ein Messgerät, wie einen Geigerzähler). Weiter befinden sich darin eine Glasflasche mit Gift und eine Katze.
Also: Kiste + Katze + radioaktive Quelle + Messgerät + Gift.

Der Detektor ist gerade so lange eingeschaltet, dass sich eine 50 %ige Wahrscheinlichkeit ergibt, dass eines der Atome des radioaktiven Materials zerfällt und erfasst wird. Wenn dies geschieht, wird die Glasflasche zertrümmert und die Katze stirbt... Findet kein Zerfall statt, lebt die Katze.

Wir können den radioaktiven Zerfall nicht voraussagen (nur Wahrscheinlichkeiten angeben), d.h. wir wissen erst das Ergebnis des Experiments, wenn wir die Kiste öffnen.

Jetzt kommt es: Solange wir nicht hineinschauen, haben wir die radioaktive Probe (zerfallen oder unzerfallen), die Giftflasche (zerbrochen oder unzerbrochen) und die Katze. Die Zustände überlagern sich (!) und die Katze ist sowohl tot als auch lebendig, weder lebendig noch tot.

Wir reden hier ja eigentlich nicht von einer „Katze“, sondern von Elementarteilchen. Zum Beispiel einem Elektron, das sich in der Überlagerung von Zuständen befindet. Das gedankliche Katzenexperiment verdeutlicht hier die Grenze unseres Vorstellungsvermögens.

Unsere (alltäglichen) Erfahrungen helfen uns in der Quantenphysik also nicht unbedingt weiter. Mehr noch: Die klassische newtonsche Mechanik stellte sich als Bestandteil der Quantenmechanik dar, als Sonderfall, der die Gleichsetzung der Planck´schen Konstante (einer Naturkonstante) mit Null zugrunde liegt.

Man kann das jetzt alles sehr schön am Beispiel der Katze erklären. Die herkömmliche, weithin akzeptierte Interpretation der Quantenphysik geht davon aus, das beide Wellenfunktionen, sowohl die die zur toten Katze, als auch die die zur lebenden Katze führt gewissermaßen unreal seien und eine von ihnen Wirklichkeit wird, wenn man in die Kiste hineinschaut.

Wenn wir von Paralleluniversen ausgehen, sind plötzlich beide Wellenfunktionen real, die tote und die lebende Katze existieren – allerdings in zwei verschiedenen Welten. Das Atom ist entweder zerfallen oder nicht. Und man umgeht die kopfzerbrechende Überlagerung von Zuständen.

Letztlich ist die Definition von Parallelwelten damit die wörtliche Interpretation der Quantenphysik, hinsichtlich ihrer mathematischen Gleichungen, die sich unserem Verstand auf herkömmlichem Wege nicht erschließen.

Man kann an diesem Beispiel sehr gut erkennen, wie weit auch in wissenschaftlichen Bereichen Dinge von „glauben“ bzw. interpretationsabhängig sind. Es verwundert daher nicht, wenn ich - der herkömmlichen Interpretation folgenden - eine Existenz von Multiuniversen als Fantasiegebilde ablehne.

Aber wie der berühmte amerikanische Physiker Richard Feynmann so schön sagte: "Wer meint, die Quantentheorie verstanden zu haben, hat sie nicht verstanden."